Wer wir sind?

Astrid Maria Rappel
[Porträt Roberta Valerio]
Tania Ost
[Porträt Roberta Valerio]

Astrid Maria Rappel

Astrid Rappel studierte Architektur an der ›Sapienza Università di Roma‹ und an der ›Technischen Universität Wien‹. Viele Jahre in Paris lebend, war sie für verschiedene Architekturbüros tätig – unter anderem für ›Dominique Perrault Architecture‹ – und unterrichtete Entwerfen an der ›École nationale supérieure d’architecture de Versailles‹.

Seit vielen Jahren widmet sie sich hauptsächlich der Architekturvermittlung in Deutschland und Frankreich, derzeit vor allem für ›Dietrich I Untertrifaller Paris‹. Mit ihrem Unternehmen, ›a*k architektur*kultur‹, das sie mit Karine Leroy–Masson gegründet hat, beschäftigt sie sich unter anderem mit dem Thema der ›Dritten Orte‹: Orte, die einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten und möglichst vielen Menschen zugute kommen.

Ihr besonderes Anliegen lässt sich mit Hans Jürgen Münks umweltethischen Imperativ zusammenfassen: »Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlungen die angemessene Lebensfähigkeit und Integrität der Menschheit und der nichtmenschlichen Natur nicht zerstören.« [Hans Jürgen Münk, Umweltethik, in: Neues Lexikon der christlichen Moral, Innsbruck–Wien, 1990]

[Porträt Roberta Valerio]

Dr. Tania Ost

Tania Ost studierte Architektur an der ›Technischen Universität Darmstadt‹ und Kommunikationsdesign an der ›Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main‹ und promovierte über Langzeitprojekte in der Porträtfotografie, ebenfalls in Offenbach am Main. Ästhetik, Klarheit und Verantwortung sind ihr ein Leitmotiv.

Stationen bei ›Lederer Ragnarsdóttir Oei‹ und ›Integral Ruedi Baur‹ prägten ihre Haltung weiter. Seit ihrer Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin wirkt die Gestalterin im Feld der Architekturkommunikation und Fotografie, als Netzwerkerin und Vermittlerin. Heute verantwortet sie mitunter das Magazin ›&MICA‹ für das gleichnamige Architekturbüro.

Dabei gilt ihr Interesse immer dem Erzählen – dem Nacheinander der Zeiten, Räume, Bilder, Zeilen, Punkte und Seiten. Menschen stehen nicht im Weg. Sondern im Mittelpunkt. Sie sind der Schlüssel: Sie erschließen. Mit ihren Lebenswegen – selbst auf Umwegen. Können wir im Austausch mit Ästhetik, Klarheit und Verantwortung den gemeinsamen wie individuellen Lebensraum der Zukunft gestalten und erzählen?

[Porträt Roberta Valerio]

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Ohne Netzwerk wäre unsere Arbeit undenkbar.